Dosierung
Das Granulat soll in einem Glas Wasser gelöst während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren und mit einem Gewicht von 20 bis 28 Kilogramm erhalten einen Beutel Granulat. Bei Bedarf kann nach sechs bis acht Stunden ein weiterer Beutel gegeben werden. Innerhalb von 24 Stunden darf der Patient nicht mehr als drei Beutel einnehmen.
Kinder von zehn bis zwölf Jahren und mit einem Gewicht zwischen 29 und 40 Kilogramm nehmen einen Beutel Granulat. Nach vier bis sechs Stunden kann ein weiterer eingenommen werden. Innerhalb von 24 Stunden darf der Patient aber nicht mehr als vier Beutel einnehmen.
Erwachsene und Kinder über zwölf Jahren nehmen einen bis zwei Beutel ein. Danach dürfen alle vier bis sechs Stunden wieder einer bis zwei Beutel eingenommen werden. Innerhalb von 24 Stunden dürfen es aber nicht mehr als sechs Beutel sein.
Sonstige Bestandteile
Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:
- Äpfelsäure
- Croscarmellose-Natrium
- mikrokristalline Cellulose
- Natriumcarbonat
- Natriumdodecylsulfat
- Natriumhydrogencarbonat
- Orangenaroma
- Povidon (K 29-32)
- Saccharin-Natrium
- Sucrose
Nebenwirkungen
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Blähungen, Magen-Darm-Blutverluste (geringfügig, verursachen nur in Ausnahmefällen eine Blutarmut)
Häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Geschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch), entzündliche Mundgeschwüre, Colitis ulcerosa-Verstärkung, Morbus Crohn-Verstärkung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Sehstörungen, Magenschleimhautentzündung, Wassereinlagerungen in das Gewebe (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörungen), Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, auch akutes Nierenversagen), Hautausschläge, Hautjucken, Asthma-Anfälle
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Wassereinlagerungen in das Gewebe (Ödeme), Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Blutbildungsstörungen (Blutarmut, Weiße-Blutkörperchenmangel, Blutplättchenmangel, allgemeiner Blutzellmangel, Fehlen von Granulozyten), Ohrensausen (Tinnitus), Speiseröhrenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Darmverengungen, Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), Blut-Harnsäure-Konzentrationserhöhung, schwere Hautreaktionen (wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), Haarausfall, Verschlechterung von Infektionen, Gehirnhautentzündung (nicht bakteriell, mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung), Bluthochdruck, schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall, Schock), Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen, Leberentzündung, Psychosen
Besonderheiten:
Die Nebenwirkungen verringern sich in Stärke und Häufigkeit, wenn die niedrigste wirksame Dosis so kurz wie möglich angewendet wird.
Besonders bei älteren Patienten kann die Einnahme von Ibuprofen-haltigen Medikamenten zu Schäden im Verdauungstrakt führen. Säure-bedingte Geschwüre, Durchbrüche und Blutungen können dabei sogar tödlich sein. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich ein Arzt informiert werden. Bei Auftreten von stärkeren Schmerzen im Oberbauch, bei Blutstuhl oder Bluterbrechen ist der Wirkstoff sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Die Funktion von Nieren und Leber sollten besonders bei älteren Patienten regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
Blutbildungsstörungen wie Agranulozytose bedürfen dringen ärztlicher Behandlung. Erste Anzeichen können Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenblutungen und Hautblutungen sein. Es muss sofort der Arzt infomiert werden, wenn solche Symptome auftreten. Bei Langzeittherapie mit Ibuprofen-haltigen Mitteln sollte das Blutbild regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
Bei starken Überempfindlichkeitsreaktionen (Blutdruckabfall, Asthma, Schock) ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Der Wirkstoff Ibuprofen darf dann nicht mehr angewendet werden.
In neueren Studien wurde herausgefunden, dass die Einnahme hoher Dosen (über 2.400 Milligramm) Ibuprofen möglicherweise zu einem gesteigerten Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall führt. Dieses Risiko steigt, je stärker die Dosis ist und je länger die Behandlung dauert. Die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer ist daher nicht zu überschreiten.
Wechselwirkungen
Die gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen-haltigen Mitteln verändert bei folgenden Wirkstoffen die Wirkung:
- Digoxin (bei Herzmuskelschwäche), Lithium (gegen Depressionen), Methotrexat (Krebs- und Rheumamittel) oder Phenytoin (bei Epilepsie): Es kann durch Erhöhung der Blutkonzentration dieser Wirkstoffe zu Vergiftungen kommen.
- Mittel gegen Diabetes (orale Antidiabetika, Sulfonylharnstoffe): Die blutzuckerspiegelsenkende Wirkung wird verstärkt, daher ist eine häufige ärztliche Kontrolle der Blutzuckerwerte nötig. Eventuell muss die Dosis der Antidiabetika durch den Arzt angepasst werden.
- Immunologika wie Ciclosporin und Tacrolimus: Die nierenschädigende Nebenwirkung wird verstärkt.
- Blutdrucksenker), Entwässerungsmittel (Diuretika), Sulfinpyrazon (zur Harnsäureausscheidung, in Deutschland nicht gebräuchlich) werden in der Wirkung abgeschwächt.
- kaliumsparende Entwässerungsmittel: Es kann zu überhöhter Blut-Kaliumkonzentration kommen.
- ACE-Hemmer: Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Erhöhung der Gefahr von Nierenschädigungen.
- das Virusmittel Zidovudin: HIV-positive Patienten mit Bluter-Krankheit erleiden mehr Gelenksblutungen und Blutergüsse, wenn sie gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.
- Acetylsalicylsäure: Die erwünschte Hemmung der Blutplättchen-Zusammenballung und damit der Schutz vor Blutgerinnseln kann vermindert werden.
Aber auch die Wirkung von Ibuprofen kann sich durch die Einnahme anderer Substanzen verändern:
- Probenecid und Sulfinpyrazon (beides Gichtmittel) verringern die Ibuprofen-Ausscheidung und erhöhen damit die Gefahr unerwünschter Wirkungen.
- Durch die Einnahme von anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (einschließlich der sogenannten Coxibe oder selektiven COX-2-Hemmer), von Thrombozytenaggregationshemmern und selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (gegen Depressionen) oder von Glukokortikoiden steigt die Gefahr von Nebenwirkungen, insbesondere das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und -Geschwüren.
- Gleichzeitiger starker Alkoholkonsum sowie orale Antikoagulanzien wie Warfarin erhöhen die Blutungsgefahr.
Hinweis:
Eine gleichzeitige Anwendung der Wirkstoffe Ibuprofen und
Acetylsalicylsäure wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Eine regelmäßige Langzeitanwendung von Ibuprofen kann möglicherweise die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure vermindern. Statt Ibuprofen kann bei Bedarf auf
Diclofenac zurückgegriffen werden, das diese Wechselwirkung nicht zeigt.
Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen ist eine solche Wechselwirkung allerdings nicht wahrscheinlich.
Gegenanzeigen
Ibuprofen darf nicht eingenommen werden bei
- Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff
- wenn nach dem Einsatz von ähnlich wirkenden Wirkstoffen (wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidale Antirheumatika) Asthma-Anfälle, Verengungen der Atemwege (Bronchospasmen), akuter Schnupfen (Rhinitis) oder rote, juckende Hautausschläge auftraten
- ungeklärten Blutbildungsstörungen
- bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Darmgeschwüren beziehungsweise entsprechenden Blutungen und Durchbrüchen, vor allem nach Behandlungen mit nicht-steroidalen Antirheumatika
- Blutungen im Gehirn oder an anderen Körperstellen
- schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
- schwerer Herzmuskelschwäche.
Nur nach einer sorgfältigen ärztlichen Nutzen-Risiko-Bewertung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Ibuprofen eingesetzt werden bei:
- gleichzeitiger Behandlung mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (einschließlich COX2-Hemmer)
- älteren Patienten
- entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in der Vorgeschichte
- unkontrolliertem Bluthochdruck
- und leichter bis mittelschwerer Herzmuskelschwäche
- Minderdurchblutung des Herzmuskels (ischämischer Herzkrankheit)
- Minderdurchblutung des Gehirns
- Verschluss von Arterien in Armen oder Beinen
- akuten Stoffwechselstörungen wie hepatischer Porphyrie
- Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen
- Einschränkungen der Nieren- oder Leberfunktion
- Zustand direkt nach einer größeren Operation.
Die Langzeitbehandlung von Patienten mit Risikofaktoren für Herz- und Gefäßleiden (zum Beispiel mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit oder Raucher) muss sorgfältig vom Arzt abgewogen werden, besonders dann, wenn hohe Dosen von Ibuprofen (über 2400 Milligramm/Tag) erforderlich sind.
Patienten, die an Heuschnupfen,
Nasenpolypen und chronischen krankhaften Atemwegsverengungen leiden oder eine allgemeine Neigung zu Allergien haben, dürfen den Wirkstoff nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle einnehmen.
Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Mittel mit Ibuprofen können das ungeborene Kind schädigen, besonders wenn die Einnahme des Wirkstoffes im letzten Drittel der Schwangerschaft erfolgt. Für die ersten sechs Schwangerschaftsmonate ist das Risiko von Fehlbildungen gering, doch sollten Schwangere auch verschreibungsfreies Inuprofen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt einnehmen. Vor der Geburt gegeben, unterdrückt Ibuprofen die Wehen und verzögert dadurch die Geburt.
Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in die Muttermilch über. Während der Stillzeit ist also besonders eine Dauertherapie zu unterlassen.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Ibuprofen ist für Kinder unter sechs Monaten nicht geeignet. Bei älteren Kindern richtet sich die Altersbeschränkung nach der Dosierung des Medikaments. Hier ist die Packungsbeilage zu Rate zu ziehen oder der Arzt zu befragen.
Warnhinweise
- Das Reaktionsvermögen kann durch die Einnahme des Medikaments so stark beeinträchtigt sein, dass Autofahren oder das Führen von Maschinen gefährlich sind. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei Einnahme des Medikaments über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht können schwere Nebenwirkungen, besonders im Magen-Darm-Kanal, auftreten.
- Bei Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Blutungen, Fieber, Sehstörungen oder Bewusstseinstrübung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei der Einnahme von Antidiabetika sollte der Blutzuckerwert besonders sorgfältig kontrolliert und gegebenenfalls die Antidiabetika-Dosis ärztlich angepasst werden.
- Bei längerer Anwendung des Medikaments und bei älteren Patienten ist die Nieren- und Leberfunktion regelmäßig vom Arzt zu prüfen.
- Bei längerer Anwendung des Medikaments ist das Blutbild regelmäßig ärztlich zu kontrollieren.
- Bei Gesichts- und Zungenschwellung, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall ist sofort der Arzt zu verständigen.
- Das Medikament darf nicht bei Patienten angewendet werden, die Acetylsalicylsäure zur Blutverdünnung einnehmen.
- Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
- Bei Bluthochdruck und/oder leichter bis mittelschwerer, Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine besondere ärztliche Kontrolle nötig, weil das Medikament Wasseransammlungen im Gewebe verursachen kann.
- Die Anwendung des Medikaments, insbesondere in hohen Dosen, ist möglicherweise mit einem etwas erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall verbunden.
- Ein Beutel Granulat enthält etwa 66 mg Natrium. Das muss bei Personen unter Natrium-kontrollierter Diät berücksichtigt werden.
- Dieses Medikament ist für Kinder unter sechs Jahren nicht geeignet.
- Hinweis für Diabetiker: 1 Dosierbeutel enthält 1111,1 Milligramm Sucrose, das entspricht ungefähr 0,1 Broteinheiten (BE).
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei angeborener Fructose-Unverträglichkeit, Glucose-Galactose-Aufnahmestörung oder Saccharase-Isomaltase-Mangel.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein:Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen,Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeitkommen.
Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.
Packungsgrößen
Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Brausegranulatbeutel)
12 Stück Brausegranulatbeutel
200 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)
Vergleichbare Medikamente
Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Nurofen 200mg Brausegranulat sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen (zur Einnahme) (ggf. auch Generika).
Medikament
Darreichungsform
Aktren
Dragees
Aktren forte
Filmtabletten
Aktren spezial
Kapseln
Anco 600 Filmtabletten
Filmtabletten
DOLO-PUREN 400 T
Filmtabletten
DOLO-PUREN Granulat 400
Granulatbeutel
Dolgit 200/-400/-600
überzogene Tabletten
Dolgit 800
Filmtabletten
Dolgit Schmerzkapseln gegen Schmerzen und Fieber, 400mg
Weichkapseln
Dolormin 400 mg Weichkapseln
Weichkapseln
Dolormin Migräne
Filmtabletten
Dolormin Migräne schnell lösliches Granulat
Brausegranulatbeutel
Dolormin Schmerztabletten
Filmtabletten
Dolormin extra
Filmtabletten
Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20mg/ml / -40 mg/ml
Saft
Dolormin instant schnell lösliches Granulat
Brausegranulatbeutel
EUDORLIN Migräne
Filmtabletten
Esprenit 400mg/-600mg Filmtabletten
Filmtabletten
Esprenit 800mg retard Retardtabletten
Retardtabletten
IBU-LYSIN-ratiopharm 684mg Filmtabletten
Filmtabletten
IBU-ratiopharm 200 akut / -400 akut Schmerztabletten
Tabletten
IBU-ratiopharm 400
Filmtabletten
IBU-ratiopharm 500 Lysinat Schmerztabletten
Tabletten
IBU-ratiopharm 600/-800
Filmtabletten
IBU-ratiopharm direkt 200 mg/ -400 mg Pulver zum Einnehmen
Pulver
Ibu 400 - 1A Pharma
Filmtabletten
Ibu 600/-800 - 1A Pharma
Filmtabletten
Ibu KD 400/-600
Filmtabletten
Ibu KD 800
Filmtabletten
Ibu KD retard
Retardkapseln
Ibu-Lysin Dexcel 400 mg Filmtabletten
Filmtabletten
Ibu-Lysin HEXAL 684 mg Filmtabletten
Filmtabletten
IbuHEXAL 400/-600/-800
Filmtabletten
IbuHEXAL akut 200
Tabletten
IbuHEXAL akut 400
Tabletten
IbuHEXAL retard
Retardtabletten
Ibubeta 200 akut
Tabletten
Ibubeta 400
Filmtabletten
Ibubeta 400 akut
Tabletten
Ibubeta 600/-800
Filmtabletten
Ibubeta retard
Retardtabletten
Ibudolor 200/ -400
Tabletten
Ibuflam 4% Suspension zum Einnehmen
Suspension
Ibuflam 400mg/-600mg/-800mg Lichtenstein
Filmtabletten
Ibuflam akut 400 mg Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuflam-Lysin 400 mg Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen AL 2% Saft/ -Saft für Kinder
Saft
Ibuprofen AL 400
Filmtabletten
Ibuprofen AL 40mg/ml Suspension zum Einnehmen
Suspension
Ibuprofen AL 600/-800
Filmtabletten
Ibuprofen AL 800 retard
Retardtabletten
Ibuprofen AbZ 200mg
Tabletten
Ibuprofen AbZ 400mg
Filmtabletten
Ibuprofen AbZ 600mg/ -800mg
Filmtabletten
Ibuprofen Heumann 200 Filmtabletten
Tabletten
Ibuprofen Heumann 400/-600 Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen Heumann 800 Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400
Tabletten
Ibuprofen Klinge 400/-600 Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen Klinge 800
Retardtabletten
Ibuprofen STADA 400mg/-600mg Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen STADA 40mg/ml Suspension zum Einnehmen
Suspension
Ibuprofen STADA 800mg retard
Retardtabletten
Ibuprofen-CT 200/-400/-600/-800 Filmtabletten
Filmtabletten
Ibuprofen-CT 800 mg Retardtabletten
Retardtabletten
Ibutop Rückenschmerztabletten
Filmtabletten
Imbun 1000 mg/ -IBU-Lysinat 1000 mg Filmtabletten
Filmtabletten
Imbun 500 mg/ -IBU-Lysinat 500 mg Filmtabletten
Filmtabletten
Imbun retard
Retardtabletten
Migränin 400 mg Ibuprofen Dragees
Dragees
Nurofen 200mg Brausegranulat
Brausegranulatbeutel
Nurofen Ibuprofen 400mg überzogene Tabletten
überzogene Tabletten
Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln
Weichkapseln
Nurofen Immedia 400mg Filmtabletten
Filmtabletten
Nurofen Junior Kaudragee Orange
Weichkapseln
Nurofen junior Fiebersaft 2%/ -4% Fieber- und Schmerzsaft
Suspension
Optalidon 200 Filmtabletten
Filmtabletten
PROFF Kombipackung Schmerzcreme 50 g + 10 Kapseln
Creme, Weichkapsel
Tispol IBU-DD
Filmtabletten
ibuTAD 400 mg
Filmtabletten
ibuTAD 600 mg/ -800 mg
Filmtabletten
ibuTAD 800 mg Retard
Retardtabletten
ibuTAD S
Zäpfchen (Suppositorien)
ibuTAD akut Tabletten
Tabletten
proff Schmerzdragees, 200 mg, überzogene Tabletten
überzogene Tabletten
proff Schmerzkapseln, 400 mg, Weichkapseln
Weichkapseln
vivimed Migräne
Filmtabletten